Die Wahrnehmung ändert sich durch den Perspektivwechsel.

Eine interessante Erfahrung.

Körper, auf die herabblicken kann. Körper , die unter Mikroskop oder Makro sichtbar werden. Ich entdecke etwas , das mir sonst verborgen ist. Es ist so klein und zerbrechlich im Vergleich zum Betrachter. Ich kann es in seiner Gänze mit einem Blick erfassen.

Selbst die kleinsten Körper bestehen noch aus einzelnen Elementen, sind zusammengesetzt , haben eine innere Ordnung oder Struktur.

Ich kann sie als Ganzes erfassen, aber auch in die Details gehen und

tiefere Schichten erkennen.

Betrachter und Objekt haben etwa gleiche Größe.

Körper , die mich teilweise verhüllen oder ergänzen. Sie verändern mein Äußeres und werden Teil von mir. Ich betrachte die Körper nicht losgelöst , sondern im Zusammenhang mit dem menschlichen Körper. Sie verändern einen Teil von mir, ergänzen oder betonen eine Körperstelle.

Körper, die größer sind als ich. Körper, zu denen ich aufblicken muss,

lassen mich selbst klein erscheinen. Sie sind mächtig, ich kann sie nicht als Ganzes wahrnehmen, sondern immer nur Ausschnitt für Ausschnitt, quasi in kleine Abschnitte geteilt . Die Erfassung des gesammten Körpers nimmt eine größere Zeitspanne ein und setzt sich aus Einzelbildern zusammen.

Ein anderer Aspekt für die Wahrnehmung sind die Eigenschaften des Körpers. Wie wirkt er auf mich, durch seine Oberflächenbeschaffenheit, Form, Struktur etc.